Haben Sie jemals mit harten, glänzenden Ködern gefischt und keinen Fisch gefangen? Wenn Sie losgehen und etwas fangen möchten, und nichts funktioniert, kann das sehr frustrierend sein. Vielleicht ist es jetzt an der Zeit, das Ausprobieren von ? Diese Anleitung erklärt Ihnen alles über weiche Köder, ihre Vorteile beim Angeln und wie Sie den besten für sich auswählen. Wir werden auch die richtige Anwendung untersuchen, um Ihre Chancen auf einen Fang zu verbessern.
Der wichtigste Vorteil von weichen Köderimitationen ist, dass sie sich auf eine Weise bewegen, die echte Nahrung nachahmt. Wenn ein Fisch einen weichen Köder angreift, ist es so, als würde er etwas Natürliches und Vertrautes fressen. Das kann dazu führen, dass mehr Fische anbeißen und eingehakt werden. Ein guter weicher Köder ist auch sehr vielseitig, was bedeutet, dass man ihn auf viele verschiedene Arten verwenden kann. Sie können geworfen, getrollt oder sogar mit Techniken wie dem Drop-Shot gefischt werden, je nachdem, was gerade für Sie am besten funktioniert.
Weichköder können für verschiedene Fischarten verwendet werden! Sie funktionieren gut für alles, von kleinen Forellenfischen bis zu großen Fischen wie Bachforelle, Hecht und Zander. Durch die Auswahl der richtigen Farbe und Größe des Köders können Sie bestimmte Fische gezielt anlocken. Zum Beispiel: Wenn Sie auf Bachforellen angeln, ist ein dunkler Köder, der einer Krebs- oder Wurmfalle ähnelt, in der Regel äußerst effektiv. Andererseits können Sie kleine, hellfarbige Köder verwenden, wenn Sie auf Barsche oder andere kleinere Forellenfische angeln, da diese Arten von Ködern diese Fische besser fangen.
Ursprünglich gab es nur harte Köder für die Angel. Sehr oft waren diese Köder schwer, glänzend und laut – Dinge, die Fische leicht verschrecken konnten. Weichköder haben die Angelrevolutioniert, indem sie eine natürlichere und realistischere Köderoption für den Angler bieten. Weichköder sind nicht so laut und schwer wie harte Köder, was bedeutet, dass sie Fische nicht so leicht verscheuchen. Das bedeutet, dass Sie eher Bissen bekommen, wenn Sie sie verwenden.
Die Auswahl des richtigen Softbaits aus den vielen verfügbaren Arten kann Ihre Chancen, Fische zu fangen, erheblich verbessern. Die Größe und Farbe ist eine wichtige Überlegung bei der Auswahl eines Softbaits. Tatsächlich reagieren Fische manchmal besser auf bestimmte Farben je nach Wasserzustand. Zum Beispiel ist ein hellfarbiger Köder viel sichtbarer für die Fische, wenn das Wasser dunkel oder trüb ist, was es ihnen erleichtert, ihn zu sehen und anzunehmen.
Ein Aspekt, den Sie bei der Wahl eines Softbaits berücksichtigen sollten, ist, wie Sie ihn montieren werden. Für die verschiedenen Arten von Softbait-Ködern gibt es mehrere Montagemethoden, wie Texas, Carolina, Wacky und Drop Shot Rigs. Die verschiedenen Montageverfahren haben jeweils spezifische Vorteile, und die beste Methode hängt von der Fischart ab, auf die Sie jagen, und von der eingesetzten Technik. Einige Rigs eignen sich besser für bestimmte Angelbedingungen oder Fischarten.
Es gibt einige Vorteile, die weiche Köder über die traditionelleren harten Köder haben, und in vielen Situationen können sie diese tatsächlich übertreffen. Erstens bewegen und fühlen sie sich natürlicher, was zu mehr Bissen und längeren Hakenfestsetzungen führen kann. Das macht es wahrscheinlicher, dass ein Fisch beim Zubeißen auch eingehakt wird, da der Köder sich mehr wie echte Nahrung anfühlt. Weiche Köder sind oft nachhaltiger als harte Köder. Sie können viele Male wiederverwendet werden, was sie zu einer großartigen Investition für jeden Angler macht.